wos i do tua

sam, die oide legende

ich mit eigenem surfboard und neo!!! (wos kost die woed)

haggln

bier am strand nachm surfen!


saubermacher

also wie gesagt: im normalfall arbeitet man 4h und dafuer bekommt man food and accomodation. also wir haendlen das hier nicht ganz so streng. meine aufgaben sind buntgemischt, einige der bisherigen stuhlpfarrerischen taetigkeitn: baeume pflanzen, schaufeln, terrasse reinigen, schaufeln, pflanzen vor wind schuetzen, schaufeln, weg zum strand sanieren, schaufeln, greenhouse bauen, schaufeln. aja und des englische wort fuer scheibtruhe ist uebrigens wheelbarrow, mittlerweile ein sehr guter freund von mir!
hoert sich aber alles schlimmer an, als es eigentlich ist :) man hilft eben im haushalt (nicht so wie zu hause :) und hat seine arbeiten im garten.
mittlerweile bin ich bereits in einen kleinen alltagstrott gefallen: arbeiten, surfen, mit den haussoehnen kicken, dart und bier in simons garage
also es ist wirklich ein reiner ueberlebenskampf.
dank simon (sohn der hiesigen surfschule) bin ich erstmals stolzer besitzer eines eigenen surfboards und wetsuits. die jungs haben ihren spass mit mir: waehrend sie die wellen wie in den videos absurfen (einige von ihnen werden von grossen surfmarken gesponsert) kaempfe ich an derselben stelle ums nackte ueberleben. sie haben aber noch bis anfang oktober zeit, mich zu formen, denn da werden die coolen surferjungs und ich einen roadtrip an die westkueste unternehmen, um zu sehen ob ich mich an den eastwaves genauso tapfer durchs wasser schlage - ich glaube, den burschen steht noch eine harte arbeit bevor...
da dies genau der platz ist, den ich mir in meinen vorstellungen ausgemalt habe (jo, kathi - es war bestellt :) und ich von sehr netten und liebevollen menschen umgeben bin, habe ich beschlossen, hier eine weile zu bleiben!
bedere