die letzten beiden wochen war ich in den noerdlichsten gegenden der nordinsel unterwegs. ich startete meine reise in auckland gemeinsam mit michi, dem germanen. er hatte die aussergewoehnliche ehre, eine gesamte woche im argi verbringen zu duerfen. den germanen abgesetzt, war bereits die naechste buchung im haus - julia zog es vor, ihre letzten 4 tage am anderen ende der welt im argi zu reisen, anstatt den karibischen temperaturen auf den fijis ausgesetzt zu sein. es waren eine menge eindruecke, die man nicht alle in worte und bilder fassen kann.
hier ein kleiner einblick:
di buabn beim sandspieln
di sonne und ihr untergang
gruen
zwar kein MX, war trotzdem witzig
ein typischer schlafplatz - gibt echt schlimmeres
sand dunes in te paki
caipe renga (noerdlichster punkt nz)
jeder schafft es in nz relativ schnell, neue bekanntschaften zu machen
des bin i
es wird dann doch relativ schnell finster. (fuern alten eibi: auf da uhr steht halb 7 :)
abendessen in der wohnkueche
so schauts aus, wemma aus einer hoehle rausschaut
der germane auf der flucht vor dem wasser
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